Diskussion:Alfred Adler

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Mobil-Sockenpuppe in Abschnitt Als Weblink geeignet?
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Adlers individualpsychologische Theorie

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Unter diesem Titel sind mit Ausnahme des ersten Abschnittes alles persönlich gefärbte Wertungen, die nicht viel mit Adlers Theorie gemeinsam haben. Ohne genaue Kenntnis von Adlers Werk sollte man im Interesse des Rufes von Wikipedia besser die Finger von solchen Artikeln lassen! Medi 20:18, 2. Jun 2006 (CEST)

Der Artikel ist wirklich fachlich inkompetent und von persönlichen Meinungen geprägt. Die unteren Abschnitte sind völlig falsch. Den Artikel muss man komplett neu schreiben. Ich würde das auch tun, zögere aber ohne Zustimmung einen Artikel komplett zu löschen. --LarsFiedler 12:43, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

"Adler behauptete, eine Therapie zur Bändigung der Machtansprüche der Menschen geschaffen zu haben. Die hohe Politik wurde aber nicht verändert, und den Krieg selber hat er leider auch nicht als Krankheit bezeichnet, obwohl Krieg das äusserste Machtstreben darstellt. Adler ist somit am Kern des Weltgeschehens vorbeigeschlittert." Könnte bitte jemand mit ausreichender fachlicher Kompetenz (,die ich leider selber nicht besitze,) diesen Artikel möglichst bald neu schreiben oder zumindest korrigieren? Danke im Voraus. [AndreasKirsch 13.12.06]

Ich habe nun den Artikel überarbeitet und ergänzt. Die Beschreibung von Adlers Werk ist auf Konzeption, Struktur und logische Zusammenhänge beschränkt. Eine ausführlichere Beschreibung findet man im Artikel Individualpsychologie. Paebi 19:54, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Unglückliche Formulierung

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"die dem Menschen ermöglicht, seinen Mitmenschen aus seiner individuellen Lebensgeschichte heraus zu verstehen." Bezieht sich das "seiner" auf 'dem Menschen' oder 'seinen Mitmenschen'? 19:04, 14. März 2007 (CET)

Ich bin auch nicht so glücklich über die Formulierung. "Seiner" bezieht sich auf 'seinen Mitmenschen', d.h. die Lebensgeschichte des Mitmenschen. Wird es verständlicher, wenn man statt 'seiner', 'dessen' schreiben würde? Paebi 19:40, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Danke für die Antwort. "Dessen" ist besser, aber noch immer nicht 100%ig eindeutig.. ich schreibe den letzten Satzteil einfach mal im Plural neu. 20:33, 14. März 2007 (CET)

Organminderwertigkeit?

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Ich konnte nichts dergleichen als medizinischen Begriff finden. Weiß das jemand besser, oder ist es nur eine Formulieren Adlers selbst? Wenn letzteres zutrifft, dann sollte jemand die korrekten Begriffe einbauen. Benutzer:89.58.50.250 17:09, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Organminderwertigkeit ist ein wichtiger Begriff der Adlerschen Psychologie, so wie etwa das Über-Ich usw. bei Freud. Es nicht ein rein medizinischer Begriff, sondern er gehört bereits zum Gebiet der Psychosomatik, wo er ebenfalls verwendet wird.Paebi 19:24, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Das klingt stark danach, als wenn er einfach nur die Neurose umbenannt hätte, bloß um behaupten zu können, er würde sich von Freud unterscheiden bzw. Freud hätte irgendwas übersehen, ignoriert, usw. Ich lese jedenfalls gerade seine Kritik an Freud, und es wirkt so, als wenn er einfach nur rigide traditionelle Geschlechtsrollen hätte verteidigen wollen, mit entsprechender Abwertung ("moralisch-konstitutionelle Minderwertigkeit") von Schwäche, Weiblichkeit, Homosexualität usw., nicht unähnlich dem ähnlich übel reaktionären, zeitgenössischen Pamphlet Geschlecht und Charakter von Otto Weininger. Die Art und Weise, wie Adler in seiner Kritik an Freud ständig auf dem Begriff der: "Organimderwertigkeit" rumreitet, als wenn es ein schon lange vor ihm anerkannter und weitverbreiteter Begriff wäre (Adler verweist dabei auf die Quellen Havelock Ellis und Isidor Sadger, die den Begriff offenbar schon vor ihm benutzt hätten), hat an sich schon was ungemein zwangsneurotisches samt numinosem Faszinosum tremens; man hat beim Lesen das Gefühl, man könnte den Begriff jederzeit mit verschämt-vernuschelt gestammelter: "Schwulität" ersetzen. Vrgl. auch die romantische Assoziation des frühen 19. Jahrhunderts zwischen Weltschmerz (Ennui), Schwermut und Schwindsucht, sowie die zu Adler zeitgenössischen gesellschaftlichen Vorstellungen über die Identität organischer Leiden mit als alptraumhaft-bedrohlich, geradezu traumatisch empfundener Geschlechtsrollenabweichung, Homosexualität, usw., wie sie u. a. von Karl W. Böhm in seiner Studie Zwischen Selbstzucht und Verlangen am Beispiel des Werks Thomas Manns ziemlich gut dargestellt und aufgedröselt werden. Entsprechend dieses ganzen Männlichkeitswahns sieht Adler das gesamte Leben nur als sozialdarwinistischen Kampf der wahren Kerle um Macht, Geltung und Ressourcen an, dem er als objektivem Sachzwang, als unabänderlichem Naturgesetz affirmativ huldigt, aus dem für ihn sämtliche anderen psychologischen wie sozialen Phänomene folgen und den er so an die Stelle von Freuds Libido setzt (die er wiederum ganz allein mit Genitalaktivät verwechselt, so daß seine ganze Kritik an Freud schon von Vornherein hinfällig ist).
Anyway! Die obige Antwort vom März 2007, Adler habe den Begriff der: "Organminderwertigkeit" ganz alleine erfunden, paßt aber, wie der obige Fragesteller andeutet, kaum zum derzeitigen Artikelzustand, wo recht eindeutig mitgeteilt wird, die entsprechende Diagnose habe bereits kurz nach 1870 ein ganz anderer Arzt wortwörtlich über den kränklichen Alfred abgegeben, wie auch nicht zu Adlers eigener Verwendung des Begriffs, wo er ständig ostentativ so tut, als würde er einen alltäglichen, längst vor ihm etablierten Begriff verwenden, dem er lediglich einige Facetten hinzugefügt hätte. Von daher bräuchten wir schon eine Erklärung oder Verlinkung, was der Begriff vor Adler eigentlich bedeutet haben soll. --2003:EF:13CC:B629:E1F5:DFF8:BD17:A0F5 06:50, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Den Begriff Organminderwertigkeit verwendete Adler für mangelhaft ausgebildete (morphologische Organminderwertigkeit) Organe oder für solche, deren Arbeitsweise den Anforderungen nicht genügten (funktionelle Organminderwertigkeit). Dabei stellte er fest, dass die körperliche Kompensation von Organminderwertigkeit auch im psychischen Bereich statt findet. Gelingt die Kompensation, zum Beispiel durch intensives Training, kann daraus sogar ein Vorteil werden (Beispiele gibt es bei Künstlern und Sportlern). Paebi (Diskussion) 20:31, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Wie läßt sich daraus dann folgendes Zitat von Adler aus seiner Kritik an Freud erklären?
"Es ist ein zweifaches Unrecht, den Begriff des minderwertigen Organs und den der 'erogenen Zone' Havelock Ellis' zu konfundieren. Nur ein kleiner Teil der minderwertigen Organe zeigt erhöhte Lust- oder Kitzelgefühle im peripheren Anteil. Will man, wie Sadger versucht, einen minderwertigen Nierenleiter, eine Gallenblase, Leber-Pankreas, adenoide Vegetationen und Lymphdrüsen zu den erogenen Zonen zählen? [...] Nicht als ob ich leugnen wollte, daß sich am minderwertigen Organ bewußte und unbewußte perverse Phantasien anknüpfen könnten. Aber erst im späteren Leben, unter Zuhilfenahme falscher Sexualvorstellungen oder unter dem Drucke bestimmter Sicherungstendenzen [im allgemeinen Lebenskampf aller gegen alle]. [...] Dabei ist aber doch der Trotz [als bei Adler instinktiv-männliche Gegengewalt alias: "männlicher Protest" zur Selbstbehauptung im permanenten Kampf aller gegen alle] maßgebend, und die Organminderwertigkeit ist für die Lokalisation und Auswahl des Symptoms[, daß Körperteile überhaupt lustbetont erlebt werden bzw. überhaupt Lust empfinden können,] ausschlaggebend. [...] Ich habe in der 'Minderwertigkeitslehre' hervorgehoben, daß die Sexualminderwertigkeit mit ihrer oft größeren Lustempfindung zur Frühreife disponiert. Treffen, wie so häufig, männlicher Protest und größere Lustempfindung am Genitale zusammen, so resultieren Frühmasturbation und frühzeitige Sexualwünsche."
Bei wem beschwert sich Adler hier bitteschön, wer seine schöne Organminderwertigkeit mit erotischen Zonen verwechselt oder vermischt haben soll? Bei Ellis oder bei Freud? Im selben Zitat scheint er Sadger vorzuwerfen, in einer Arbeit, bevor Adler selber den Begriff erstmals aufgenommen hätte, Organminderwertigkeit mit erogenen Zonen gleichzusetzen. Das ganze wird noch absurder, da er daraus, daß irgendjemand (wer auch immer) seine schöne Organminderwertigkeit zu erogenen Zonen verschandelt hätte, seine primäre Kritik an Freud ableitet, obwohl der Begriff der Organminderwertigkeit nirgendwo bei Freud vorkommt. Sekundär kommt dann später noch Adlers Vorwurf hinzu, daß man Libido angeblich nicht zählen oder in Energieeinheiten analog etwa zu Joule angeben könne, wo man sich auch fragt: Wieso muß man sowas? Wie kommt Adler auf den Blödsinn? Rechnet sich Adler seinen: "männlichen Protest" auch direkt in Atü und Meter aus, oder was?
Es wirkt daher insgesamt, als wenn Adler den Begriff der Organminderwertigkeit nur deshalb in seine Kritik an Freud einbringt, um rumzuschreien, irgendjemand (wer auch immer) hätte seiner schönen Organminderwertigkeit irgendwas angetan (obwohl zumindest Freud sie nirgends thematisiert), um dann diese Verschandelung seiner Organminderwertigkeit Freud als angeblich fundamentalen Fehler vorzuwerfen, da Adler jegliche Sexualität überhaupt für ein Produkt von den zwei Naturgesetzen namens organischer Minderwertigkeit und männlicher Lebenskampf ("Trotz", "männlicher Protest") hält (wo sich auch die Frage stellt, wo dann überhaupt die weibliche Sexualität herkommen soll), Freud dagegen umgekehrt Minderwertigkeitskomplexe und Imponiergehabe aus der vorgängigen Libido im Konflikt mit der sexualfeindlichen sozialen bzw. kulturellen Umwelt ableitet. --2003:EF:13CC:B663:E002:D0A:6160:3D4F 22:01, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das Zitat stammt aus einem Vortrag vom Januar 1911. Adlers Kritik richtet sich dort an Isidor Sadger, einem Arzt und Sexualwissenschaftler, der offenbar den Begriff der "Organminderwertigkeit" mit "erotischen Zonen" gleichgesetzt oder vermischt (konfundiert) hat. Adler, ebenfalls Arzt, meinte wohl mit Recht, dass man minderwertige Organe wie Nierenleiter, eine Gallenblase, Leber-Pankreas, adenoide Vegetationen und Lymphdrüsen nicht zu den erogenen Zonen zählen könne.Paebi (Diskussion) 20:22, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das interessante ist eben, daß Adler darauf, daß irgendjemand seine schöne Organminderwertigkeit verschandelt hätte, seine gesamte Kritik an Freud inkl. seine gesamte eigene Theorie aufgebaut hat, mit der er Freud völlig ersetzen wollte. Freud hat Adlers sozialdarwinistischen Männlichkeitswahn, der manifeste Ichinhalte schon völlig unreflektiert für bare Münze nimmt, dann auch mitsamt Adlers eigener Grundannahmen in seiner Geschichte der psychoanalytischen Bewegung gehörig zerlegt, so daß Adler zeit seines Lebens keine nennenswerte Anhängerschaft mehr gewinnen konnte, sondern erst nach 1945 wieder, wenn Leute nur ganz allein und isoliert über ein paar Schriften von Adler gestolpert sind, ganz ohne zeitgenössischen Kontext und die Kritik, die nicht nur Freud (Freud allerdings abschließend) an Adler geübt hat. Adler wirkt besonders an der Stelle äußerst kläglich, wo er laut Freuds eigener Aussagen diesem gegenüber gestanden hätte, selber garnicht an seine eigene Theorie oder seine Kritik an Freud zu glauben, und als sein einziges Motiv für den von ihm verfaßten Blödsinn einfach nur auf kurzfristigen Ruhm und Effekthascherei ausgewesen sei, Zitat: "Glauben Sie, ich will für immer als ewiger Zweiter in Ihrem Schatten stehen?" --2003:EF:13CC:B636:C539:D896:48CB:CE23 05:29, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das war nicht Freuds "Verdienst" sondern derjenige der Nationalsozialisten: Bereits 1934 setzte der autoritäre österreichische „Ständestaat“ der erfolgreichen Wiener Schulreform ein Ende. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde der Verein für Individualpsychologie im Jänner 1939 verboten. Bis auf Ferdinand Birnbaum, Karl Nowotny, Oskar Spiel und Franz Scharmer waren die meisten Mitglieder zur Flucht gezwungen. Zwei Drittel der aktiven Mitglieder mussten spätestens zu diesem Zeitpunkt emigrieren. Neuer, Hilferding, Oppenheim und einige andere wurden in Konzentrationslagern ermordet. Der Name Alfred Adler durfte nicht mehr erwähnt werden, er war auf der Liste verbotener Autoren und die Bücher der Indiviudalpsychologie wurden verbrannt . Siehe Liste verbotener Autoren während der Zeit des Nationalsozialismus. Paebi (Diskussion) 10:58, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Volkshochschule

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Ich habe in der Uni gelernt, dass Adler die Volkshochschulen erfunden und gegründet habe. Hat jemand dafür einen Beleg?--Pacogo7 15:09, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Muss ein Irrtum sein. Im entsprechenden Wp-Artikel steht davon überhaupt nichts. --188.104.98.190 11:09, 16. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Praxisadressen

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Die erste Praxis war in der Wilhelm-Exner-Gasse 22, es folgte die Praxis in der Czerningasse 7, wo eine Gedenktafel angebracht ist. Für die Praterstraße 44 habe ich keinerlei Beleg gefunden, es dürfte ein Irrtum sein. Er erklärt sich möglicherweise daraus, daß von der Praterstraße 42 ein Durchhaus zur Czerningasse 7 führt. Eine dritte Arztpraxis Adlers, die er 1911 bezog, lag in der Dominikanerbastei 10, wo ebenfalls eine Geedenktafel an ihn erinnert.--Cantakukuruz (Diskussion) 01:15, 25. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Zum Tod Alfred Adlers

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Adlers Tod hing eng zusammen mit dem Schicksal seiner älteste Tochter Valentina, Mitglieder der KPD. Sie wurde im Januar 1937 in der Sowjetunion verhaftet. Dazu Alexandra Adler in einem Interview: "Meine Schwester ist nach fünf Jahren in Nordsibirien in einem Konzentrationslager gestorben. Wir hätten es nicht erfahren, wenn nicht Einstein, der ein Freund meines Vaters war, bei der russischen Gesandtschaft in Washington interveniert hätte. …. Ich hatte den Eindruck gehabt, dass er das nicht überstehen kann. Er ertrug nicht, daß er nicht helfen konnte. Er hat im Jahres 1937 von der Verhaftung meiner Schwester erfahren, dann war alles angeschnitten. Wir hatten keinerlei Möglichkeiten, mit ihr in Verbindung zu treten. Er ist wenigen Monate später während einer Europareise an einem Herzstillstand zugrunde gegangen.“ - Der Interviewer: "Man kann also jenseits aller Psychologie und Psychiatrie sagen, dass Alfred Adler an gebrochenem Herzen gestorben ist.“ Alexandra Adler: "Das ist richtig. Als ich mich in New York von ihm verabschiedete und sah, wie gebrochen er war, habe ich gesagt: Vielleicht werden wir uns alle in London treffen. Und er hat ganz traurig gesagt: ‚Ich wollt‘, es wäre schon soweit.‘ Das ist das letzte, was ich von ihm gehört habe.“ (Pan und Apoll. Alfred Adlers Individualpsychologie – erste Überwindung Sigmund Freuds. Franz Kreuzer im Gespräch mit Alexandra Adler, Manès Sperber und Walter Toman, Wien 1984, S. 19). --Sahara98 (Diskussion) 12:47, 7. Mai 2021 (CEST)Beantworten

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Frage in die Runde: ist nachfolgende Website als Weblink geeignet?

--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:51, 27. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Ich sehe momentan nichts, das dagegen spräche. Da Adlers Tod mehr als 70 Jahre zurückliegt, sollten die Texte meines Wissens gemeinfrei zu sein, also keine Urherberrechtsverletzung. Mehrwert ist m. E. auch vorhanden. --Invisigoth67 (Disk.) 11:57, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Danke, habe den Link hinzugefügt. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 20:44, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten